
Als ich 2011 zum ersten Mal mit der UFS an einem Fest teilnahm, hätte ich mir nur schwer vorstellen können Zehn Jahre später diesem Verein als Präsident vorstehen zu dürfen. Ich war von Beginn an vom «violetten Virus» befallen und der UFS Spirit ist ein unglaublicher Antreiber. Der Austausch mit Mitglieder anderer Cliquen schätze ich besonders am Vereinsleben der UFS und nebst den musikalischen Erfolgen habe ich vor allem viele Freundschaften gewonnen. So ist es für eine Ehrensache und erfüllt mich mit grossen Stolz, diesen unglaublich tollen Verein repräsentieren zu können. Der omnipräsente Mix von Geselligkeit und musikalischer Höchstleistung ist Herausforderung und Belohnung zugleich. Mit der UFS als Tambour an einem Fest teilzunehmen macht mir noch genauso viel Spass wie vor 10 Jahren. Eimol violett – immer violett! In der UFS habe ich es immer geschätzt, Kontakte und Einblicke in andere Cliquen von Basel zu gewinnen. Die UFS ermöglicht es, Kontakt zu anderen Personen und Vereinen in der Schweiz, die auch Spass am Trommeln – und Pfeifen und am Aufrechterhalten solcher Traditionen haben, zu knüpfen. Mit der UFS ist es schliesslich möglich aktiv an diversen Anlässen im In- und teilweise auch Ausland teilzunehmen.
Bereits schon als kleines Mädchen war es mein Ziel einmal Piccolo zu spielen. Jahr für Jahr stürmte ich bei meinen Eltern, bis ich in meinem siebten Lebensjahr endlich mit dem Piccolo spielen anfangen durfte. Mittlerweile kann ich mir ein Leben ohne Fasnacht gar nicht mehr vorstellen und bin ein aktives Mitglied im CCB. Zur UFS bin ich im Jahre 2002 gekommen. Mein erstes Fest in Sierre werde ich nie vergessen. Ich liebe es, auf dem Piccolo Musik zu machen und geniesse die Gesellschaft in den Proben und während den Festen.
Mit 4 Jahren stand für mich die Entscheidung fest, dass ich beginnen würde Piccolo zu spielen. Als ich mit 7 Jahren endlich damit begann, war mir klar, dass ich dieses Hobby nicht so schnell wieder aufgeben würde. So mache ich nun schon seit vielen Jahren aktiv Fasnacht und bin seit 2014 bei der UFS Basel.
Bereits seit meinem siebten Lebensjahr bin ich aktive Fasnächtlerin. Ich bin in der Jungen Garde der Muggedätscher aufgewachsen, seit einigen Jahren geniesse ich die Fasnacht in einem kleinen Pfyfferziigli. Ich habe an einigen Jungtambouren- und Pfeiferfesten mit der jungen Sektion der UFS teilgenommen und bin seit dem Fest in Fribourg im Jahr 2007 auch bei der „Alten“ UFS mit dabei. Ich schätze es sehr, dass hier tolle Leute zusammentreffen welche eine Begeisterung fürs gemeinsame Musizieren teilen.
Bereits als 6-Jähriger lernte ich bei der Sans-Gêne trommeln. Mittlerweile bin ich seit über 10 Jahren mit dem Dupf-Club Basel an der Fasnacht unterwegs. Nach einer Weile suchte ich neben dem Trommeln in der Clique musikalisch nach neuen Herausforderungen: Fündig wurde ich beim Verein pianoforte, welcher an der Vorfasnachtsveranstaltung Ridicule das musikalische Ensemble stellte. Darüber fand ich den Weg zur UFS Basel, mit welcher ich seit dem Zentralschweizer Tambouren- und Pfeiferfest 2012 in Liestal an den Wettspielen teilnehme.
Viele Jahre war ich als Juror an allen Pfeifer- und Tambouren Festen wie auch Jungpfeifer- und Tambouren Festen tätig. Dies übte ich mit sehr viel Freude aus. 2014 wurde ich von der UFS Basel willkommen geheissen und an der GV 2015 zum Instruktor als Nachfolger von Walter Zandona gewählt. Der Einstieg verlief grandios und es wurden in Carouge Ziele erreicht welche auch für den Verein in die Geschichtsbücher eingingen.